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„Manchmal zeigt sich der Weg erst, wenn man anfängt, ihn zu gehen.“

Paulo Coelho

Interessen kommen, Interessen gehen, Interessen bleiben.

Seit meiner Kindheit gibt es drei Interessensbereiche, die sich konstant durchziehen.

Diese Interessensgebiete haben mich Studienfächer und Weiterbildungen auswählen lassen:

Geografie, Germanistik/Linguistik, Psychologie/Beratung.

Das Interesse
an der Welt


Was ist es, das die Welt im Innersten zusammenhält? Welche Länder gibt es und wie leben die Menschen dort?

Die Faszination
"Sprache"


Meine Muttersprache ist Westfälisches Platt, Hochdeutsch habe ich in der Schule gelernt und dabei festgestellt, dass sich nicht alles in beiden Sprachen gleich ausdrücken lässt.

Das Verhalten
der Menschen


Verbunden mit der Frage: Wieso verhalten sich Menschen so, wie sie sich verhalten?

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Mein Weg zur Beratung

Ich stand immer wieder an Weggabelungen und hatte zu entscheiden, wie und wohin es weitergehen soll, ohne zu wissen, wo der Weg mich letztlich hinführt. Nach Stationen in der Erwachsenenbildung und Wissenschaft habe ich meine „Heimat“ in der Beratung gefunden, wobei die beiden anderen Bereiche stets präsent sind. Beratung vollzieht sich im Wesentlichen über Sprache, ich arbeite gern mit Sprachbildern und der Bedeutung von Worten
(z. B. Ent-täuschung = sich von einer Täuschung befreien). 
Kulturelle Unterschiede/Eigenheiten - und damit verbundene Kommunikations- und Denkstile - sind mir in diversen beruflichen und privaten Situationen bewusst geworden und haben mich interkulturell sensibilisiert.
 

„Unser Leben ist die Geschichte unserer Begegnungen.“

Anton Kner

Begegnungen & Beratung

In meinem bisherigen Leben bin ich vielen Menschen aus unterschiedlichen Kulturen begegnet. Manche Begegnungen waren oberflächlich, andere haben bleibende Eindrücke hinterlassen. Aus manchen Begegnungen sind lang andauernde Beziehungen erwachsen, andere waren kurz und einmalig (eine Bahnfahrt lang), aber dennoch nachhaltig. Ich teile die Auffassung von Anais Nin: „Eine echte Begegnung kann in einem einzigen Augenblick geschehen.“
Mit der Zeit habe ich ein Gespür dafür entwickelt, welche Beziehungen möglich sind und wie Begegnungen gestaltet werden können.

Daher beginnen meine Beratungen immer mit einem Kennenlerngespräch (real oder virtuell) - einer ersten Begegnungssituation. Daraus können beide Seiten für sich entscheiden, ob sie eine Beratungsbeziehung eingehen möchten. Erst dann wird an den mitgebrachten Inhalten und Fragestellungen gearbeitet.

Gegenwärtig – in Zeiten von Corona – unterscheiden wir zwischen „Begegnungen mit geringem und erhöhtem (Ansteckungs-) Risiko“. Wirkliche Begegnungen - vor allem mit fremden Menschen - finden derzeit kaum mehr statt. Welche Auswirkungen mag das haben?

Ich wollte schon immer gerne „verstehen“, und hinter die Kulissen schauen, was sich als „der rote Faden der Bewusstheit durch meine Beratungsarbeit zieht. 
Mich beschäftigt „Wie kommt das Neue in die Welt?“ Daher mache ich mich gerne mit den Menschen, mit denen ich arbeite, auf die „Suche“ nach ihrem Neuen. Dabei vertraue ich auf die „schöpferische Kraft“ des Einzelnen, aber auch von Gruppen.

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