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Beratung
von Menschen
in Systemen

„Organisationen sind Menschen, die ihre soziale Wirklichkeit aktiv konstruieren, die wahre Wunder der Informationsarbeit vollbringen, die den Ereignissen ihrer Umwelt Sinn und Bedeutung beimessen durch Erfahrung und durch die Benutzung von Symbolsystemen.“

Sonja Sackmann 

Worum es geht:

Menschen in Organisationen sind auf vielfältigen Ebenen tätig und in ein Beziehungsgeflecht eingebunden. Diese Bindungen können als stützendes Netzwerk, aber auch als einengende Verstrickung erlebt werden. Gelingende Kooperation braucht bestimmte Voraussetzungen wie Ziel- und Rollenklarheit, aber auch personengebundene Faktoren wie Selbstwertgefühl und Selbstverantwortung. Kooperationsfähigkeit ist ein Schlüsselfaktor für die Zusammenarbeit zwischen Einzelpersonen, Gruppen und Organisationen. Sie stellt einen Wert für jeden einzelnen dar und wird für Organisationen zum wertschöpfenden Faktor.

In jeder Organisation gibt es Kommunikationsmuster, Strukturen, Werte und Normen - eine Organisationskultur - in die das Denken und Handeln der Organisationsmitglieder eingebunden sind. Hier braucht es eine ausreichende Passung zwischen Person und Organisation, sonst kommt es zu Loyalitätskonflikten. Kommen die Kooperationspartner aus unterschiedlichen (nationalen) Kulturen, so ergibt sich daraus der zusätzliche Fokus „Interkulturalität“.

Mein Ansatz

Beratung wird angefragt, wenn man feststellt, dass die Arbeit ins Stocken gerät und das Arbeitsklima infolge deutlich leidet oder wenn als sinnvoll erachtete Veränderungen sich nicht umsetzen lassen. Auch Leitungswechsel können in einer Organisation zu kritischen Situationen ggf. zu einer Identitätskrise führen.

 

Analog zur Unterschiedlichkeit der Anlässe kommen bei der Beratung von Menschen in Systemen unterschiedliche Beratungsformate zum Einsatz: Coaching, Supervision, Teambegleitung,  Begleitung von Veränderungsprozessen, Organisationsberatung.

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